Notverfahren #2
Tim Pittelkow und Andreas Hennig sind Berufshubschrauberpiloten. Andreas fliegt für die Heli-Flight im Rettungsdienst bei der Johanniter Luftrettung an mehreren Standorten in Deutschland. Tim ist Einsatzpilot fliegt bei der Polizeifliegerstaffel in NRW und ist in Düsseldorf am Internationalen Flughafen stationiert. Aber das ist nicht alles. Neben ihrem Einsatzflugbetrieb sind beide auch Fluglehrer und machen Fußgänger zu Piloten.
Ein großer Teil ihrer Arbeit besteht darin Pilotenschüler und fertige Piloten in Notverfahren zu schulen und diese auf den Ernstfall vorzubereiten. Welch großen Teil die Notverfahren einnehmen merkt man schon daran, dass die beiden im ersten Teil (Folge 8 Notverfahren) nicht fertig geworden sind und eine weitere Folge mit diesem Thema füllen.
Nachdem es in der letzten Folge hauptsächlich um externe Faktoren, wie Wettereinflüsse, ging, dreht sich diese Folge um die "großen" Notverfahren, wie Heckrotorsteuerungsausfall und Autorotation. Nicht ganz zufällig, denn bei diesen beiden Verfahren handelt es sich um die "Lieblingsnotverfahren" der beiden.
Wann muss man diese fliegen und wie macht man das überhaupt. Von Grundsätzen, die immer gelten und eingehalten werden sollten, bis hin zu individuellen Techniken, geben die beiden euch Tipps, wie ihr euch für den Ernstfall besser aufstellen könnt.
Offen und ehrlich erfahrt ihr in dieser Folge aus erster Hand, wann es wirklich gefährlich werden kann und wie man das am besten verhindert.
Hört den beiden zu, bildet euch eure eigene Meinung und teilt diese bei abgehoben.podcast
Außerdem findet ihr Andreas bei Instagram unter helifliegen.fi und Tim unter hobo of the skies
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